Schütze deine Geräte

Aktualisiere Apps und Software

Da sich ständig neue Sicherheitsbedrohungen entwickeln, entwickeln Herausgeber von Apps, Browsern und Betriebssystemen ihre Software kontinuierlich weiter, um die neuesten Bedrohungen zu bekämpfen.

Verwende stets die neueste Version deines Betriebssystems und deiner Apps – so verbesserst du den Schutz gegen Sicherheitslücken. Aktiviere automatische Updates, wann immer möglich.

Schutz vor Malware

Computerviren und andere bösartige Software (Malware) wurden entwickelt, um Geräte und Netzwerke zu stören, zu beschädigen oder unbefugten Zugriff darauf zu erhalten.

Malware ist oft als E-Mail-Anhang getarnt. Achte auf kurze, allgemeine Nachrichten wie "Hey! Schau dir diesen süßen Welpen an!" oder "Das ist lustig!", die du von unbekannten Absendern mit zusammengewürfelten oder unkonventionellen E-Mail-Adressen erhältst. Malware kann auch von Website-Downloads stammen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob der Inhalt von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, lade ihn nicht herunter und klicke nicht auf Links.

Schütze deine Geräte

Kleine Maßnahmen machen einen großen Unterschied, wenn es darum geht, deine Geräte und alles, was sich auf ihnen befindet, zu schützen.

  • Lege fest, dass dein Bildschirm nach einem kurzen Inaktivitätszeitraum gesperrt wird
  • Verwende sichere PINs und Passwörter. Je länger sie sind, desto schwieriger sind sie zu hacken
  • Aktiviere die biometrische Authentifizierung (Fingerabdruck oder Face ID), um zusätzliche Sicherheit und schnelleren Zugriff auf dein Gerät zu erhalten

Schütze dein WLAN-Heimnetzwerk

Der WLAN-Router deines Zuhauses ist der primäre Einstiegspunkt, über den Cyberkriminelle auf deine verbundenen Geräte zugreifen. Die Sicherung deines Netzwerks trägt also zum Schutz deiner Daten und deiner Identität bei.

Für einen Angreifer ist es leicht, den vom Hersteller festgelegten Standardbenutzernamen und das Standardkennwort herauszufinden. Daher ist es wichtig, diese Anmeldedaten zu ändern, sobald dein Gerät installiert ist. Das Passwort, das du für die Verbindung mit deinem WLAN-Netzwerk wählst, sollte komplex sein und sich vom Passwort für die Administratoranmeldung unterscheiden.

Schütze deine Smart-Geräte

Lautsprecher, Thermostate, Überwachungskameras oder Kühlschränke, die über das sogenannte Internet der Dinge (Internet of Things, IOT) mit dem Internet verbunden sind. Ein Zuhause mit IoT-Geräten macht das Leben bequemer, doch jedes vernetzte Gerät birgt ein mögliches Sicherheits- und Datenschutzrisiko.

Dies kann dazu beitragen, zu verhindern, dass ein Hacker in eines deiner Smart-Geräte eindringt und dieses als Kanal für vertrauliche Daten auf deinem Laptop oder Telefon verwendet. Eine weitere Möglichkeit, den Zugriff auf deine Geräte zu verhindern, besteht darin, alle nicht verwendeten Funktionen zu deaktivieren, insbesondere diejenigen, die auf IoT-Geräten standardmäßig festgelegt sind. Fernzugriff, Bluetooth-Konnektivität oder Sprachsteuerung sind nur einige der Funktionen, die zu möglichen Einstiegspunkten werden können. Deaktiviere sie, wenn du sie nicht verwendest.

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